Kristina Sergaeva - Stretching Coach

Rückenschmerzen

Schmerzen beseitigen
Was ist das häufigste Krankheitsbild heutzutage?

Es ist mittlerweile erschreckend normal geworden, wenn jemand über Rückenschmerzen klagt. Bestimmt hast auch Du schon mal, trotz Bewegung und Sport, diese Beschwerden gehabt.

Leider hat sich das schon zu einer Volkskrankheit in Deutschland entwickelt. 25 % der Menschen lassen sich jährlich deswegen behandeln und 80 % haben bereits diese Art von Schmerzen erlebt.

Was für einen Schluss können wir daraus ziehen? Was kann man dagegen tun? Nun, wenn man mal so überlegt … wir leben in einer Zeit, wo wir viele technologische Entwicklungen miterleben dürfen. Es gibt jetzt Maschinen, die viel Arbeit für uns erledigen. Sehen wir uns doch nur mal die Saugroboter für zu Hause an. War es nicht normal für uns, als uns früher unsere Eltern noch dazu gezwungen haben, ihnen beim Haushalt auszuhelfen und die Wohnung durchzusaugen? Ja, es war nervig, aber wir hatten eine körperliche Aktivität dadurch. Dieses banale Beispiel zeigt uns mal, wie viel uns durch diese Neuentwicklungen das Leben erleichtert wurde.
In vielen Hinsichten … und es spart in den meisten Fällen auch viel Zeit. Allerdings birgt das auch einige (physische) Nachteile.

Wir bewegen uns nicht mehr … und Bewegung ist das A und O für die Vorbeugung von Rückenschmerzen.


Sehen wir uns auch mal das Beispiel Smartphone an. Beobachte Dich selbst doch mal in diesem Moment, wo Du Dir gerade diesen Blog durchliest. Wie ist Deine Haltung, wie sitzt Du da? Sind Deine Beine überschlagen, fallen die Schultern nach vorne und das Kinn liegt schon halb auf der Brust?
Nun, wenn einem das alles erstmal bewusst wird, kann man schon nachvollziehen, warum Rückenschmerzen auf der Spitze der Krankheitsbilder stehen.


Die wohl häufigsten Ursache für Rückenschmerzen sind Bewegungsmangel, unvorteilhafte Haltungen (,,Smartphone-Nacken“) und auch Stress. All dies führt zunächst dazu, dass die Rückenmuskulatur schwach wird und sich schlussendlich auf schmerzvolle Weise verspannt, verkürzt, überdehnt oder verhärtet.

Auch bildet sich die stützende Rumpfmuskulatur nach und nach zurück und die Bandscheibe kann die Stöße durch tägliche Bewegungen nicht mehr ausreichend abfedern. Was ist die Lösung? Richtig! BEWEGUNG.
Wir, als lebende Organismen, müssen uns bewegen, um funktionieren zu können. Leider legen wir uns meist selber die Steine in den Weg. Es scheitert oft an Zeitmangel in der heutigen Zeit und an fehlender Motivation.
Ein simpler Einstieg macht schon sehr viel aus! Lass es langsam angehen und versuch erstmal mit der Integration von Spaziergängen im Alltag. Nimm lieber die Treppe als den Aufzug. Eine moderate Bewegung sollte als Ansatz gewählt werden. Denn dadurch wird die verspannte Muskulatur gelockert und die Durchblutung gefördert.


Im weiteren Prozess wäre ein moderates Krafttraining, kombiniert mit Stretching Einheiten, optimal. Somit wird der abgeschwächte Bereich durch das Krafttraining gestärkt, sodass es immer weniger zu Fehlhaltungen und den damit verbundenen Verspannungen führt. Der Stretching Part unterstützt langfristig die Beweglichkeit im passiven und aktiven Bewegungsapparat, fördert die Durchblutung und beugt Verletzungen vor.

Hier haben wir ein kurzes Training für Dich auf unserem Stretching Express YouTube Channel aufgenommen:

👉🏻hier geht's zum Video

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Dein Stretching Coach - Kristina Sergaeva