Viele machen in meinem Programm mit und sind bereits in Kursen wie Pole Dance, Yoga und anderen Dingen dabei. Wieso eigentlich? Nun es gibt viele Figuren im Pole Dance zum Beispiel, die viel Beweglichkeit erfordern. Außerdem ist das Verletzungsrisiko dadurch gemindert, wenn man auch unabhängig vom Training im Pole Dance, mit Dehneinheiten arbeitet. Figuren werden leichter eingenommen und die Bewegungen an der Pole Stange erscheinen flüssiger, da man auch in den Einheiten bei mir viele Muskelfasern dehnt, die im Pole Dance beansprucht werden. Genauso benötigen einige Tänzerinnen dieses zusätzliche Training, um die maximale Leistung aus sich rauszuholen.
Betrachten wir auch mal die Thematik Krafttraining: Krafttraining beinhaltet mitunter Kreuzheben, Kniebeugen etc. Grundübungen, die auch eine gewisse Flexibilität erfordern. Einerseits die Verletzungsgefahr, die auftreten kann, wenn man beispielsweise in den Waden verkürzt ist und somit nicht die korrekte Haltung hat bei der Kniebeuge. Es führt zu einer wackeligen Ausführung, die auch dazu führen kann, dass man entweder nach vorne kippen kann und allgemein eine ganz unsichere Ausführung hat. Auch kann die Kniestellung sehr darunter leiden und unnötige Scherbelastungen an den Knien begünstigen.
Stretching kann außerdem auch bei Sportarten hilfreich sein, die schnelle Bewegungen erfordern und somit die Leistung sogar noch verbessern können :-O. Hier sprechen wir vom sogenannten Dehnung-Verkürzungs-Zyklus (DVZ). Der Vorgang ist folgendermaßen aufgebaut: auf eine exzentrische folgt unmittelbar eine konzentrische Kontraktion, was eine besonders große Kraftentwicklung verursacht. Umso größer die Dehnung ist, desto besser. Deshalb, ran ans Stretching ihr alle! Ich freue mich auf Euch!
Lasst uns eure Leistung in eurer indivuellen Sportart steigern!
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Dein Stretching Coach - Kristina Sergaeva